Für Heizungsanlagen gibt es verschiedenste Förderungen. Wir beraten Sie!

Wassergeführte Heizungsanlage

Wasser geführte Heizungsanlagen werden durch eine Wärmequelle auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt und über verschiede Abnehmer an das zu beheizende Volumen abgegeben. Überwiegend werden wassergeführte Heizungsanlagen in Deutschland installiert. Hierzu zählen diverse Systeme, wir beraten Sie gerne.

Gas und Ölbrennwertanlagen

Ein Brennwertkessel ist ein Heizkessel für Warmwasserheizungen, der den Energieinhalt Brennwert des eingesetzten Brennstoffes nahezu vollständig nutzt. Mit Brennwertkesseln wird das Abgas weitestgehend abgekühlt und dadurch auch die Kondensationswärme (= latente Wärme) des im Rauchgas enthaltenen Wasserdampfes zur Wärmebereitstellung genutzt. Diese Art ist momentan Stand der Technik.

Gas und Öl Niedertemperatur Heizkessel/Heizwert

Ein Heizwertkessel ist ein Heizkessel für Warmwasserheizungen, der den Energiegehalt Heizwert des eingesetzten Brennstoffes fast vollständig nutzt. Diese Art der Verbrennung ist veraltet und wird fast nur noch in Etagenwohnungen eingesetzt. Es gibt schon vereinzelt Gesetze die solche Anlagen verbieten.

Etagenheizung

Etagenheizungen sind dezentrale Anlagen die eine Wohneinheit für sich mit Wärme und Brauchwasser versorgen. Dieser Markt wird in Zukunft eine komplette Neue Ausrichtung erfahren da die Anlagen durch effizientere Heizsystem ersetzt werden müssen.

Dachzentralen

Dachzentralen werden meist in großen Wohn- u. Bürohäusern eingesetzt. Auch diese Anlagen sind oftmals veraltet und müssen ersetzt werden. Wetterfeste Geräte als Dachzentralen sparen wertvollen Platz in den Hallen.

Heizkörper

Heizkörper sind Teile von Heizungsanlagen in Räumen und Gebäuden. Diese meist metallischen Hohlkörper werden als Radiatoren, Konvektoren oder auch Heizleisten bezeichnet und geben einen Teil der vom Heizmedium (meist Wasser, in Elektroradiatoren Öl) transportierten thermischen Energie an die Umgebung (meist Luft) ab, um die Raumtemperatur zu erhöhen.
Es gibt Zahlreiche Hersteller und Designs.

Fussbodenheizung

Schon die alten Römer wussten was Behaglichkeit bedeutet. Der große Durchbruch der Fußbodenheizung hat sich seit den 1970er Jahren rasant vollzogen. Ein wichtiger Grund dafür ist die Behaglichkeit. . Ein weiterer Vorteil ist die architektonische Freiheit der Raumgestaltung. Dazu kommen noch die hygienischen Aspekte einer Fußbodenheizung. Staubaufwirbelung findet nicht statt. Durch die gleichmäßige Flächenwärme wird das Wachstum der Hausstaubmilben und die Schimmelpilzbildung verhindert. In heutigen Neubauten ist die Fußbodenheizung Stand der Technik.

Wandheizung

Die Wandheizung gehört zur Familie der Flächenheizungen und sorgt für die Erwärmung eines Raumes durch Wärmeabgabe der Wände mit einem relativ hohen Strahlungsanteil. Sie werden großzügig in der Wand verlegt. In der Regel ist eine Zentralheizung die wärmeerzeugende Komponente, die warmes Wasser durch die Rohre pumpt .Aufgrund der großflächigen Wärmeabgabe kommen sowohl die Decken-, als auch die Wandheizungen mit Vorlauftemperaturen um etwa 30°C aus. Sehr gute Kombinationsmöglichkeiten mit erneuerbaren Energien wie z.B. Brennwertkessel und Wärmepumpe.

Deckenheizung

Die Deckenstrahlungsheizung ist eine Form der Flächenheizung für Gebäude. Hierfür werden entweder Deckenstrahlplatten oder elektrische Heizstrahler verwendet. Wärmeabgabe durch Konvektion findet hier kaum statt, die Bewegung der Luft entfällt größtenteils. Es findet keine Staubaufwirbelung statt.

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